Seit Beginn des 19. Jahrhunderts sind die Städte stark gewachsen. Im 20. Jahrhundert nahm dieser Trend weiterhin zu. Mega-cities mit mehr als 10 Millionen Einwohnern sind heute keine Ausnahme mehr. Die dichte Bebauung auf einem relativ kleinen Raum verändert verschiedene Klimafaktoren. Hierzu zählen Temperatur, Windgeschwindigkeit und Windrichtung. Gleichzeitig wird das Stadtklima aber auch von den natürlichen Klimafaktoren geprägt, der geographischen Breite, der Landschaftsgestalt, Landnutzung und der Nähe von Gewässern.
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