Überschwemmungen und Fluten richten weltweit riesige Schäden an und kosten mehr Menschenleben, als man glauben möchte. Plötzlich auftretender Regen, der Bäche zu reißenden Strömen werden ließ und Elbe und Moldau zu Seen machte, konnte im Sommer 2002 noch weite Gebiete in Ostdeutschland, der Tschechischen Republik und Polen überspülen und Menschen in Gefahr bringen, ohne dass sie rechtzeitig gewarnt wurden. Sturmfluten bedrohen die Küsten, Unterspülungen erzeugen Erdrutsche. In dieser Einheit befassen wir uns mit verschiedenen Arten von Überschwemmungen und den Schäden, die durch sie entstehen. Wir schauen uns auch genauer an, wie ein Gewitter eigentlich zu Stande kommt.
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1. Bei Gewitter und Platzregen flüchten wir uns lieber in geschlossene Räume oder das Auto. Sie bieten nicht nur trockenen Unterschlupf, sondern auch Schutz vor Blitzen. Bei Überschwemmungen hilft aber auch solcher Schutz oft nicht mehr.
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