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Klimawandel im Unterricht 1
Klimawandel im Unterricht 2
UQ 3 Mai 07 Autos und Ozon
UQ 2 Mrz 07 Woher kommt Stadtluft?
Klimawandel 2007 IPCC spezial
UQ 1 Nov Dez 06 Partikel in der Luft
Spezial: Okt. 2006 Kommunikation
F: Warme Worte
A: Aktivitäten
I: Information für Lehrer
Nr 10 Sept. 2006 Afrikas Emissionen
Nr 9 Juli 06 Luftverkehr
Spezial: Juni 06 Klimagipfel
Nr 8 April 2006 Ozon & N2 Kreislauf
Nr 7 März 2006 Klimamodellierung
Nr 6 Feb. 2006 Saurer Regen
Nr 5 Jan. 2006 Ozeanischer Schwefel
Spezial: Nov 05 Ozzy Ozon
Nr. 4 Okt. 2005 Licht/Satelliten
Spezial: Sept 05 Wirbelstürme
Nr. 3 Sept. 2005 Methan/Energie
Spezial: Juli 05 Treibhaus Erde
Nr. 2 Juni 2005 Wald/Aerosole
Nr. 1 Mai 2005 Vegetation/ CO2
Impressum
     

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Aktivitäten

Aktivitäten

Ich organisiere eine "Nicht-Raucher" Kampagne

Arbeite am Konzept einer Medienkampagne. Vergleiche den persönlichen und allgemeinen Beitrag zum Klimawandel mit dem Rauchen von Zigaretten. Entwickle eine "Nicht-Raucher" Kampagne zur Vermeidung des Ausstoßes von Treibhausgasen.
 

Aufgabe 1: Beruflicher Sektor
 

Rauchverbot für Schornsteine

Viele Menschen leben vom Anbau von Tabak.
Aber noch viel mehr Menschen leben von Industrien, die die Umwelt verschmutzen. 
 
Beschreibe Beispiele!
 

Rauchverbot für Zigaretten

    

Schlüsselworte:

Fluglinien
Ferntourismus
Ölindustrie
Autoindustrie
 
 

Aber es muss auch Alternativen geben in anderen Berufszweigen oder durch die Veränderung der existierenden Berufszweige. Beschreibe Beispiele!

Schlüsselwörter:

Umweltfreundlicher öffentlicher Verkehr
Nahtourismus
Sonnen- und Windindustrie
Entwicklung von Brennstoffzellen
 

alternative Landwirtschaft Brasilien

1. Alternative Landwirtschaft in Brasilien: Mischanbau von Bananen und Zuckerrohr anstelle von Tabakfeldern © Deutscher Entwicklungsdienst

Nichtraucher-Abteil

2. Nichtraucher-Abteil im Zug. Die Bereiche für Raucher werden mehr und mehr beschränkt.
© Foto: Stefan Trippler

Aufgabe 2: Privilegien

Privilegien für Raucher werden schrittweise zurückgefahren und immer mehr den Nichtrauchern zugebilligt.
Beschreibe Beispiele!

Schlüsselwörter:

Tabaksteuer
Höhere Gebühren in den Krankenkassen für Raucher
Rauchverbot auf Bahnhöfen, in Restaurants und in öffentlichen Gebäuden ...

Auch den Verschmutzern der Luft können Privilegien entzogen werden und sauberen Alternativen zugestanden werden.
Beschreibe Beispiele!

Schlüsselwörter:

Förderung von Häusern mit solarer Heizung oder Elektrizitätsanlage
Internationale Kerosinsteuer für Flugzeuge
Internationale Ökosteuer für ankommende Touristen
Emissionshandel
 

Aufgabe 3: Bewusstsein negativer Folgen

Raucher sind sich in der Regel bewusst, dass ihr Verhalten weder für ihre eigene Gesundheit noch für die Menschen in ihrem Umfeld gut ist.
Viele Bürger sind sich auch bewusst, dass unser Lebensstil problematisch für das Klimasystem ist. Aber sie tun sich schwer, etwas zu ändern.
Beschreibe Beispiele!

Schlüsselworte:

Leben auf dem Dorf und Notwendigkeit eines Autos
Freunde rund um die Welt und Fernreisen
Geringes Einkommen und Kauf billiger Importwaren.

3. Hoher Energieverbrauch ist oft mit einem Luxus verknüpft, der zum Leben entbehrlich ist. Wir haben uns aber daran gewöhnt und der Bedarf erzeugt Arbeitsplätze, z.B. in der Luftfahrt und in anderen Serviceindustrien. © Photo: Birgit Köhler, Weser Report
 

Service im Flugzeug

Las Vegas bei Nacht

4. Suche Unterschiede zwischen Bedarf und Verschwendung - Las Vegas in der Nacht © Erica Escobedo

Aufgabe 4: Unterstützung bei der Suche nach Auswegen

Die Regierung und private Initiativen helfen dabei, mit dem Rauchen aufzuhören: durch Kampagnen, Ratgeber, medizinischen Beistand und Angebote von wenig schädlichen Alternativen.
Auch zur Vermeidung des Treibhauseffektes bietet der Markt verschiedene Alternativen: Erneuerbare Energien, öffentlicher Verkehr, Urlaubs- und Erholungsräume nahe am Wohnort ...
Beschreibe, was getan werden kann, um solchen Angeboten zu höherer Nutzung zu verhelfen!
  

Schlüsselworte:

Broschüren zur Verringerung des persönlichen Beitrags in Energieverbrauch und Abfallproduktion.
Anreize für hilfreiche persönliche Maßnahmen.
Unterstützung des positiven Image von Alternativen.
Fördern einer Haltung, die Umweltschutz als Forderung des “gesunden Menschenverstandes” ansieht.
 

erneuerbare Energien

5. Sprich über erneuerbare Energien! ©sunbeam/Oed,BMU/IDM

Aufgabe 5: Entwickle ein "Nicht-Raucher" Schild:

Denke darüber nach, wer zum Klimawandel beiträgt. Drücke den Beitrag in einem einfachen Symbol aus und entwickle hieraus ein motivierendes "Nicht-Raucher" Schild zur Vermeidung von Emissionen, die die Erderwärmung fördern.
 

Nicht-Raucher Schild

Sende dein Nicht-Raucher Schild via e-mail oder Briefpost an uns!

Wir werden gute Ideen hier auf dieser Webseite zeigen.

Sende dein bevorzugtes Nicht-Raucher Schild an deine Freunde und fordere sie auf, auch eines zu machen.

 

Kontakt:

nonsmoking@espere.net

Elmar Uherek
Max-Planck-Institut für Chemie
Abteilung Luftchemie
Postfach 3060
55020 Mainz / Deutschland

 

 

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last updated 22.04.2008 | © ACCENT - Atmospheric Composition Change 2013